5 Tipps, wie Sie unangenehme Gespräche führen [Anleitung]

unangenehme Gespräche

Fragen Sie mal in Ihrem Team, wie die einzelnen Mitglieder mit Konflikten umgehen. Viele werden sagen, sie gehen unangenehmen Gesprächen am liebsten aus dem Weg. Das ist nicht verwunderlich. Denn Konflikte werden in unserer Gesellschaft meist als etwas Negatives angesehen. 

Doch Konflikte zu vermeiden macht schwierige Situationen nicht besser, im Gegenteil. Meist verschlimmern sich Konflikte, je länger sie unausgesprochen bleiben. Probleme eskalieren, der Groll im Team wächst und das Engagement Ihrer Mitarbeitenden sinkt. 

Ich möchte Ihnen Anregungen geben, wie Sie schwierige Gespräche in Ihrem Team führen und sicherstellen, dass die Beziehung zu Ihren Mitarbeitenden intakt bleibt. 

10 Recruiting-Fragen, mit denen Sie teure Fehlbesetzungen vermeiden [inkl. Beispiele]

Recruiting

Bei wie vielen neu eingestellten Mitarbeitern dachten Sie sich hinterher schonmal: “Na, ob das die richtige Entscheidung war?” Damit sind Sie nicht allein. Zwei von drei Führungskräften geben zu, schon mal eine solche Fehlentscheidung getroffen zu haben. Ich stelle Ihnen heute eine ganz simple Fragetechnik vor, mit der Sie vergangenes Verhalten ergründen und zukünftiges Verhalten daraus ableiten können. Frei nach dem Motto: “The best prophet of the future is the past.”

5 Tipps, was Sie gegen ineffiziente Meetings tun können

5 Tipps, was Sie gegen ineffiziente Meetings tun können

Hand aufs Herz: Wie oft denken Sie in einem Meeting: “Mann, was für eine Zeitverschwendung!” Damit sind Sie nicht allein. Viele von uns verbringen Stunden in Meetings, bei denen sie kaum Wert beitragen oder der Output zu wünschen lässt. Was früher Konferenzraum-Hopping war, ist heute eine endlose Aneinanderreihung von Zoom-Calls und Microsoft Teams-Meetings.

Ich möchte Ihnen drei Tipps ans Herz legen, wie Sie Schluss machen mit ineffizienten Meetings und endlich wieder produktiv arbeiten.

Erfolgreich führen: 5 Tipps, wie es bei Millennials und Digital Natives gelingt

5 Tipps, wie Sie Millennials und Digital Natives erfolgreich führen 

Ach wie schön waren die Zeiten, in denen man als Chef von Büro zu Büro gehen und sehen konnte, wie sein Team am Unternehmenserfolg arbeitete. Wie angenehm es doch war, Ansagen machen zu können, ohne gleich von drei Seiten hinterfragt zu werden. Ertappen Sie sich auch manchmal bei solchen Gedanken, wenn Sie vor Ihrem jungen Team stehen, das so völlig anders zu ticken scheint, als Sie selbst beruflich groß geworden sind?

Laut einer Gallup-Umfrage wünschen sich Millennials mehr als ihre Generationen zuvor Führungskräfte, die sich um sie als Person kümmern und sich aktiv für ihre Entwicklung einsetzen. Gründer des Digital Native Netzwerks Digital8 und selbst Digital Native, Paul von Preussen, bringt die Erwartungen von jungen Mitarbeitenden an ihre Führungskräfte auf den Punkt: “Die junge Generation will keinen Chef im klassischen Sinne. Sie wollen einen Coach und Mentor, von dem sie Feedback bekommen. Und zwar nicht als jährliches Feedback-Gespräch, sondern oft und überall! Gerade die junge Generation braucht Führungskräfte, die zum stetigen Lernen und Wachsen anregen.”

Die Erwartungen der jungen Generation erfordert Umdenken bei vielen älteren Führungskräften. Denn schon bald werden Millennials und Digital Natives die Mehrheit an Kunden und Mitarbeitenden ausmachen.

Ich möchte Ihnen heute fünf einfache Mittel zeigen, wie Sie junge Mitarbeitende erfolgreich führen. Und zwar nicht durch Ansagen, sondern durch konsequentes Feedback, Wertschätzung und ehrliches Interesse an ihrer Person, Vertrauen in ihre Kompetenzen und Transparenz in der Zusammenarbeit.

Storytelling-Anleitung: In 7 Schritten zum perfekten Sales-Pitch

In 7 Schritten zum perfekten Sales-Pitch [Storytelling-Anleitung]

Menschen lieben Geschichten. Sie sind unterhaltsam, nehmen uns mit auf eine Reise, lassen uns mitfiebern mit dem Helden, uns sogar wiedererkennen darin, und sie bleiben im Kopf. 

Unser Gehirn ist seit Anbeginn der Menschheit darauf programmiert, Informationen in Geschichtenform aufzunehmen, zu verarbeiten und zu speichern. So konnten Menschen vor  Tausenden von Jahren ihr Wissen und Traditionen mündlich weitergeben. 

Diese menschliche Affinität zu Geschichten machen wir uns heute auch im Marketing zunutze. Das Stichwort heißt: Storytelling. Das Framework, das ich Ihnen heute vorstellen möchte, heißt Storybrand, wurde von Bestseller-Autor Donald Miller entwickelt und ist tausendfach erprobt. 

Was das Tolle daran ist? Sie müssen kein geborener Redner oder Verkäufer sein. Formulieren Sie Ihre Unternehmensgeschichte, Ihre Produktpräsentation, Ihren Investoren-Pitch oder Ihre Rede nach diesen sieben einfachen Schritten – und Ihr Gegenüber wird an Ihren Lippen hängen und mehr erfahren wollen. 

Hier die Blaupause für Sie, mit der Sie Ihre Botschaft in einer klaren, einfachen Struktur übermitteln können. 

5 OKR-Beispiele aus dem Marketing

Was sind OKR-Beispiele im Marketing? [5 Beispiele]

Fünf gut formulierte OKR-Beispiele aus dem Marketing inkl. praktischer Tipps, mit denen Sie Ihren eigenen OKR formulieren können. 

Was sind Beispiele für messbare OKR?

messbare OKR

Ein messbares Objective aus dem Marketing könnte sein: Wir haben unsere Pipeline an qualifizierten Leads so vergrößert, dass wir unser Wachstums-Potential ausschöpfen können. Key Results dazu könnten lauten: 200 qualifizierte Leads aus organischer Suche; 350 qualifizierte Leads aus Google Ads; 100 qualifizierte Leads aus E-Mail-Marketing. Mehr Beispiele aus den Bereichen Vertrieb, Kommunikation, HR, Produktmanagement, Software-Engineering und Finance finden Sie hier.

Die 5 häufigsten Fehler bei der Einführung von OKR

OKR Fehler

Start-ups in der Wachstumsphase haben alle dasselbe Problem Die Gründer setzen sich mit ihren Investoren ambitionierte Wachstumsziele. Jede Phase bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Diese meistern Gründer nur, wenn sich ihr Team schnell und kontinuierlich an diese neuen Anforderungen anpasst. Gerade Erstgründern und jungen Start-ups fehlt es jedoch an Erfahrung, Zeit und Wissen, wie […]